Schwarzkümmelöl für mehr Würze, Gesundheit und Schönheit

Seit mehr als 2000 Jahren nutzt die Menschheit Schwarzkümmelöl. Das aus dem Nahen Osten stammende Öl kommt als Gewürz, Heilmittel oder bewährtes Schönheitsrezept heute auch in Mitteleuropa zur Anwendung. Tatsächlich entwickelt sich Schwarzkümmelöl zunehmend zum trendigen Gesundheitswunder. Das Öl bekommen Sie gefiltert, ungefiltert oder aus rein biologischem Anbau. Es enthält wichtige Inhaltsstoffe, weshalb ihm heilende Wirkung zugesprochen wird. Aus welcher Pflanze das Öl gepresst wird, welche essentiellen Stoffe es enthält und wie Sie es verwenden können, erfahren Sie hier.
Die Schwarzkümmelpflanze
Schwarzkümmel Öl wird aus den Pflanzen des Echten Schwarzkümmels gewonnen. Er gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Schwarzkümmel ist nicht mit Kümmel oder Kreuzkümmel verwandt, obwohl allen dreien eine Verdauung fördernde Wirkung haben sollen. Im Geschmack unterscheiden sie sich deutlich. Schon vor Tausenden von Jahren wurde die Pflanze im Orient kultiviert. Sie ist eines der Heilkräuter, die schon in der Bibel erwähnt werden. Heute ist der Echte Schwarzkümmel in Europa und West-Asien verbreitet. Er bevorzugt den Anbau in städtischen Bereichen oder zumindest in der Nähe von besiedelten Gebieten. Die Blüten des Gewächses werden durch Insekten bestäubt. Ein Teil der so entstehenden Samen wird zum Pressen des Öls verwendet. Das restliche Saatgut dient dem Schwarzkümmel als Vermehrung. Im natürlichen Lebensraum geschieht dies über Windverbreitung, als Kulturpflanze erledigt das der Menschen per Hand.
In Schwarzkümmelöl enthaltene Inhaltsstoffe






Das Öl des Schwarzkümmels besteht vor allem aus ätherischen Ölen und ungesättigten Fettsäuren. Die Fettsäuren im Öl teilen sich in etwa 30 Prozent gesättigte und 70 Prozent ungesättigte auf. Letztere sind essentiell wichtig für Gehirnleistung, Nervenfunktion, Hormon- und Immunsystem und praktisch an fast allen Vorgängen des menschlichen Stoffwechsels beteiligt. Der Körper kann sie nicht selbst bilden. Deshalb müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden.
Außerdem enthält Schwarzkümmelöl weitere wichtige Substanzen, die im Folgenden mit ihren Wirkungen, die sie auf den menschlichen Körper in der richtigen Dosierung haben können, aufgezählt sind.
Beta-Karotin oder Provitamin A:
Biotin:
Biotin ist auch als Vitamin H oder Vitamin B7 bekannt. Das wasserlösliche Vitamin ist maßgeblich am Stoffwechsel beteiligt und fördert diesen, wenn es in der richtigen Menge eingenommen wird. Außerdem sorgt es für schöne Nägel, glänzende Haut und Haare.
Folsäure:
Als Spurenelement ist Folsäure vor allem Schwangeren bekannt, weil es dann vom weiblichen Organismus vermehrt gebraucht wird. Aber auch wenn Sie nicht schwanger sind, benötigen Sie Folsäure unter anderem für den Zellstoffwechsel und die Bildung roter Blutkörperchen. Achtung: In der Schwangerschaft wirken ätherische Öle, wie sie im Schwarzkümmelöl enthalten sind, abtreibend.
Magnesium:
Selen:
Vitamin B1, B2 und B6:
Vitamin C:
Vitamin E:
Essentielle Aminosäuren:
Schwarzkümmelöl als Gewürz
Im Orient wurde Schwarzkümmel schon vor 2000 Jahren als pfefferartiges Gewürz verwendet. Ursprünglich stammt das Gewürz aus dem Mittelmeerraum und verbreitete sich von dort weiter. Heute wird es vorrangig in Ägypten, Indien, in der Türkei und Ländern des Nahen und Mittleren Ostens kultiviert. Die etwa Sesam großen Samen kennen Sie vielleicht von Fladenbroten, auf die sie gestreut werden und denen sie einen unvergleichbaren Geschmack verleihen. Denn das Gewürz ist mittlerweile auch in Europa bekannt. Seine Herkunft aus Asien ist aber noch deutlich daran erkennbar, dass er im deutschen Handel oft anders bezeichnet wird, zum Beispiel als Kalonji – das Punjabi Wort für Schwarzkümmel.
Hauptanbauland von Schwarzkümmel ist derzeit Ägypten, weshalb ein großer Teil der Schwarzkümmelöle von dort kommt. Mittlerweile gibt es auch schon viele Mühlen in Deutschland, die die importierten Samen zu Öl pressen. Für den Erhalt der Inhaltsstoffe ist es ausschlaggebend, ob das Öl kalt gepresst oder erhitzt wurde. Denn die Kaltpressung des Öls ist schonender und erhält viele Substanzen. Sowohl gefiltertes als auch ungefiltertes Schwarzkümmelöl ist Ihrer Gesundheit förderlich und lässt sich in vielfältigen Rezepten verwenden. Beachten Sie, dass das ungefilterte Öl etwas schärfer als das gefilterte Öl schmeckt. Es ist auch im Aussehen trüber und etwas dickflüssiger, weil in ihm noch alle Trüb- und Schwebstoffe enthalten sind.
Schwarzkümmelöl Rezepte - Der orientalische Geschmack
Rezepte für Schwarzkümmelöl in der Küche gibt es mittlerweile viele. Hier sollen nur drei ausgewählte Kochideen kurz beschrieben werden.
Libanesischer Hummus mit Joghurt und Schwarzkümmelöl
800 Gramm gekochte Kichererbsen mit einigen Esslöffeln Joghurt und Sesampaste pürieren, so dass eine cremige Konsistenz entsteht. Würzen Sie mit Minze, den Gewürzmischungen Sumach und Zaatar, sowie dem Saft einer Zitrone. Danach sechs Esslöffel Olivenöl und zwei Esslöffel Schwarzkümmelöl einrühren. Fertig ist der libanesische Hummus. Vor dem Verzehr sollte die Masse etwa drei bis vier Stunden im Kühlschrank stehen. Wenn Ihnen das Kichererbsenmus zu scharf ist, können Sie mehr Olivenöl und weniger Schwarzkümmelöl verwenden. Wenn er zu dick ist, etwas mehr Joghurt verwenden.
Gelberbsensalat mit Dressing aus Schwarzkümmelöl
200 Gramm getrocknete gelbe Erbsen in einem Liter Wasser kochen, bis die Erbsen weich aber noch bissfest sind. Würfel von einer Scheibe Knollensellerie in einer Pfanne ohne Fett rösten, mit wenig Wasser ablöschen. Von der Hitze nehmen und mit zwei Esslöffel Saft von einer Zitrone vermischen. Eine Hand voll Cherrytomaten schneiden. Die gekochten Erbsen, Sellerie und Tomaten in eine Schüssel mit Salz, Pfeffer, Muskat und etwas gehacktem Ingwer geben. Darüber gießen Sie einen Esslöffel Schwarzkümmelöl und etwas hellen Balsamicoessig. Der Salat sollte vor dem Verzehr etwa 20 Minuten durchziehen. Danach können Sie nach Geschmack noch etwas Essig oder Schwarzkümmelöl zugeben.
Power-Smoothie mit Schwarzkümmelöl
In einen Smoothie-Mixer geben Sie je 200 Milliliter Orangensaft und Wasser, 20 Milliliter Zitronensaft, 50 Gramm Spinat und 20 Gramm frische Wurzel des Ingwers, je 10 Gramm Erdmandelmus und Chiasamen und einen Apfel. Gewürz wird die Mischung mit je einer Prise Zimt und Vanille, sowie einigen Stilen Petersilie. Dazu kommen 10 Milliliter Schwarzkümmelöl. Alles pürieren und Sie haben einen Power Smoothie fertig zum Verzehr.
Schwarzkümmel Öl von Miasanis
Unsere Empfehlung:
Schwarzkümmel Öl von Miasanis. Ganz gleich ob gefiltertes oder ungefilteres Schwarzkümmel ÖL bei diesem Anbieter wird man fündig. Hier kann man ebenso wählen ob man das Öl in BIO Qualität möchte. Das Schwarzkümmel Öl von Miasanis wurde von der DLG mit Gold ausgezeichnet.
Schwarzkümmelöl für Haut und Haar
Ein Elixier für glatte Haut und glänzende Haare ist Schwarzkümmelöl. Die pflegende Wirkung des Öls ist in aller Munde, der Schwarzkümmel als trendiges Pflegemittel im Kommen. Probieren auch Sie das Öl aus Schwarzkümmelsamen als Pflegeprodukt.
Dass wir heute Schwarzkümmelöl als Pflegeprodukt verwenden ist keine Neuerfindung. Schon in der Antike nutzen die Menschen das Öl, um die Haut zu vitalisieren und gegen Falten zu wappnen. Denn das Öl spendet viel Feuchtigkeit. Diese wiederum ist wichtig, um Falten vorzubeugen. Äußerlich angewendet hilf Schwarzkümmelöl auch gegen kleinere Verletzungen und flache Schürfwunden. Es ist desinfizierend.
Egal welchen Hauttyp Sie haben, es lohnt sich mit Schwarzkümmelöl zu pflegen, denn das Öl ist für trockene Haut, Mischhaut und fettige Haut geeignet. Sie können nach der Reinigung wenige Tropfen auf ihre Haut massieren oder gleich in Ihre Tagespflege mischen. Das Öl hemmt Entzündungsprozesse und hilft beschädigter Haut beim Heilen. Grund hierfür ist die Mischung aus den enthaltenen Vitaminen, Zink, Beta-Karotin und Biotin. Deshalb versprechen sich Anwender und Anwenderinnen eine heilende Wirkung bei Sonnenbrand, Akne und Hautkrankheiten, wie Schuppenflechte und Neurodermitis.
Auch die Haare können von Schwarzkümmelöl profitieren. Denn Biotin, Selen und Folsäure sind an der Keratinbildung beteiligt. Keratin wiederum sorgt für eine rasche Zellerneuerung an den Haarwurzeln. Auch die anderen Inhaltsstoffe, wie Mineralien, Vitamine und Omega-3-Fettsäuren bringen volles Haar, das zudem noch glänzt. Massieren Sie das Öl in Ihre Kopfhaut ein oder geben Sie einen Tropfen auf die Haarspitzen. So beugen Sie auch gleich Spliss vor.
Schwarzkümmelöl als Heilmittel
Ein Heilmittel war Schwarzkümmel schon vor Tausenden Jahren. Schwarzkümmelöl wurde früher in der Küche stets im Bewusstsein seiner Heilkraft verwendet. Heute ist Schwarzkümmelöl weit über die Grenzen seiner Herkunftsländer bekannt. In Europa entwickelt es sich zum Allround-Trend-Öl, dem heilende Wirkung gegen allerlei Beschweren nach gesagt wird.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung teilt mit, dass die ungesättigten Fettsäuren im Schwarzkümmelöl das Risiko für koronare Herzerkrankungen, senkt also Herzinfarkten vorbeugen. Außerdem ist Schwarzkümmelöl ein starker Helfer für ein intaktes Immunsystem. Es kann gegen Pilzinfektionen und chronische Krankheiten helfen. Allerdings fehlen bisher umfangreiche Studien zur Wirkung am Menschen. Viele beobachtete Wirkungen stammen aus der Erfahrungskunde mit Schwarzkümmelöl. Andere Wirkungen sind potentiell möglich und werden heute beobachtet. Neuere Veröffentlichungen beschreiben, dass Schwarzkümmelöl antioxidativ, Blutzucker senkend, Leber schützend, Schmerz stillend, antithrombotisch, Krampf lösend, Bronchien erweiternd, antibakteriell, immunmodulierend und gegen Tumore gerichtet wirken kann.
Im Folgenden finden Sie eine Liste mit einigen bisher bekannten Nutzungen des Schwarzkümmelöls als Heilpflanze. Zu beachten ist, dass es Schwarzkümmelöl nur als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen gibt. Arzneimittel, die zum großen Teil aus Schwarzkümmelöl bestehen, gibt es wegen fehlenden Studien nicht.






Schwarzkümmelöl gegen erhöhten Homocysteinspiegel:
Ein erhöhter Homocysteinspiegel gilt als Stoffwechselkrankheit. Sie steigert das Risiko für die Erkrankung von Blutgefäßen rund um Herzkranz und Gehirn. In Studien wirkte die Behandlung mit Schwarzkümmelöl größten Teils vorbeugend gegen diese Risiken.
Schwarzkümmelöl gegen Blähungen:
Schwarzkümmelöl enthält die wichtigen Stoffe Nigellin und Melathin. Sie reinigen den Darm und lindern Beschwerden. Sie können Schwarzkümmelöl also als natürliches Mittel gegen Blähungen und eine gestörte Verdauung nutzen.
Schwarzkümmelöl als Senker von Blutfetten und Blutzucker:
Die Nigellamine sind Inhaltsstoffe des Schwarzkümmelöls. Sie sorgen laut neueren Studien dafür, dass der Fettgehalt der Triglyceriden im Blut gesenkt wird. Außerdem senkt Schwarzkümmelöl den Blutzuckerspiegel. Ob es auch Insulin freisetzt, ist aktuell nicht erwiesen.
Schwarzkümmelöl und Thrombose:
Auch zur Wirkung gegen Thrombose wurden Reagenzglasversuche unternommen. Herausgefunden haben Studien, dass die Inhaltsstoffe Thymol und Carvacrol, die im Schwarzkümmelöl enthalten sind, im Reagenzglas die Blutgerinnung und die Aggregation von Blutplättchen hemmen. Hierdurch erwies sich der Schwarzkümmel als stärkeres Mittel als das herkömmliche Thrombosemittel Aspirin.
Schwarzkümmelöl bei Allergien:
In arabischen, afrikanischen und asiatischen Ländern wird Schwarzkümmelöl als Bestandteil der traditionellen Medizin gegen Allergien eingesetzt. Auch in westlichen, klinischen Studien konnte eine unterstützende Wirkung festgestellt werden. 152 Patienten mit Allergien bekamen täglich Schwarzkümmelöl in Kapselform. Die Dosierung: 40 bis 80 Milligram pro Kilogramm Körpergewicht. Die Studien bilanzieren, dass Schwarzkümmelöl eine sinnvolle Ergänzung sei.
Schwarzkümmelöl gegen Entzündungsreaktionen:
Die antiallergischen und Entzündung hemmenden Wirkungen von Schwarzkümmelöl können dadurch erklärt werden, dass die ätherischen Öle im Schwarzkümmelöl im Körper die Bildung verschiedener Enzyme hemmen. Es handelt sich um die Enzyme, die Entzündungen und Allergien begünstigen. So wurde in einem Reagenzglasversuch herausgefunden, dass das ätherische Öl Thymochinon aus dem Schwarzkümmelöl den Körper hemmt, Leukotrienen zu bilden. Diese Leukotrienen sind Signalstoffe des Körpers, die vor allem bei der Entstehung von Entzündungen und Asthma mitwirken.
Schwarzkümmelöl gegen Infektionen:
Schwarzkümmelöl oder –extrakt wirkt gegen einige Bakterien. Das wurde im Reagenzglasversuch herausgefunden. Verschiedene Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, wurden für die Studie verwendet. Einige waren empfindlich gegenüber dem Schwarzkümmelöl. Wie das Öl auf die Darmflora wirkt wurde noch nicht untersucht. In der traditionellen Medizin wird Schwarzkümmelöl eher gegen Pilzerkrankungen angewendet. Eine Wirkung konnte in neueren Studien nachgewiesen werden. Ein weiteres Ergebnis aus der westlichen Medizin: Schwarzkümmelöl hemmt Wurminfektionen.
Schwarzkümmelöl für Stoffwechsel und Leber:
Wissenschaftler haben festgestellt, dass dieses Öl für bessere Blutwerte sorgt und Leberschäden verhindern kann. Ein weiteres Fazit neuerer Studien: Auch Diabetiker könnten von Schwarzkümmelöl profitieren, da es Fettoxidation und Leberschäden vermeidet und das Abwehrsystem stärkt. Allerdings sind weitere Studien nötig. In der volkstümlichen Medizin wird eher den Samen als dem Öl eine regulierende Wirkung auf die Leber zu gesprochen. Traditionell wird Schwarzkümmelöl gegen Störungen des Fettstoffwechsels eingesetzt. Der Nutzen wurde in Studien bestätigt.
Schwarzkümmelöl gegen Krebs:
Seit vielen Tausenden Jahren wird Schwarzkümmelöl in Ländern des Nahen Ostens als Naturheilmittel gegen Krebs eingesetzt. In der westlichen Medizin hat das Schwarzkümmel Öl auch Aufmerksamkeit erregt und wird heute begleitend in der Krebstherapie angewendet. Außerdem fördert Schwarzkümmelöl das Immunsystem und wird deshalb oft zu einer Chemotherapie hinzugezogen. Das Öl kann den die Beschwerden der schulmedizinischen Behandlung lindern und Unwohlsein und Schwäche vorbeugen. Auch präventive Wirkung wird dem Schwarzkümmelöl zugesprochen. Internationale Krebsstudien haben gezeigt, dass Schwarzkümmelöl die Bildung von Krebszellen hemmt. Die Inhaltsstoffe aus dem Schwarzkümmelöl greifen außerdem schon gewachsene Krebszellen an und helfen so, die Entstehung von Tumoren zu verhindern.
Anwendung des Schwarzkümmelöls
Das Öl gibt es nur als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. Sie können es in Ölform trinken oder Ihren Gerichten zu geben. Die Öle haben einen leicht bitteren, aber auch nussigen Geschmack, der etwas an Bohnenkraut erinnert. Die Samen sind außerdem als Hausmittel verwendbar. Einfach einen Teelöffel zerdrückte Samen mit einer Tasse kochendem Wasser überbrühen und als Tee trinken.
Damit sich die heilende Wirkung des Schwarzkümmelöls gut entfalten kann, sollte es nicht überdosiert eingenommen werden. Empfohlen wird von Naturheilpraktikern eine Tagesdosis von 10 bis 25 Tropfen. Andere Ernährungsexperten empfehlen eine Dosis von bis zu drei Esslöffeln.
Einige wenige Nebenwirkungen könnte eine Überdosierung haben. Sollten Sie dauerhaft zu viel Schwarzkümmelöl essen, könnten Magenprobleme die Folge sein. Schwangere sollten keine ätherischen Öle konsumieren, weil diese abtreibende Wirkung haben. Andere Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt.
Quelle: Natur-Journal.info