Naturheilmittel, Nahrungsergänzung & Superfoods

in der Alternativmedizin: Praktische Tipps und Tricks

Was zählt zu den Naturheilmitteln?

Die Natur mit ihrer Pflanzenvielfalt ist die beste Medizin ohne oder nur mit geringen Nebenwirkungen. Nicht alles kann die Naturmedizin heilen, es bedarf immer noch der Schulmedizin. Naturheilmittel helfen aber unterstützend und können Symptome vermindern. Viele der Pflanzen kommen aus fernen Ländern. Besonders die chinesische Medizin hat sich hier einen Namen gemacht. Aber auch in unseren Breiten gibt es die Brennnessel, den Thymian, die Hagebutte oder den Holunder, um nur einige zu nennen, die immer zur Verfügung stehen. Die Pflanzenheilkunde ist eine der ältesten Heilformen. Aber es sind nicht nur die Pflanzen, sondern alles, was aus der Natur kommt. Dazu gehören Wasser, Licht, Luft, Erde und Nahrung sowie die guten alten Hausmittel. Diese Naturheilmittel dienen der Stärkung des Immunsystems, der Verbesserung des Allgemeinbefindens und der Harmonisierung von Körper und Geist. Die Anwendung der Naturheilmittel wird auch in der Schulmedizin geschätzt. Die Wirkung von Wasser, Licht und Luft sind äußerlich. Die Pflanzenheilkunde hingegen wirkt größtenteils von innen.

Wissensdatenbank über die besten Superfoods und Naturheilmittel

Viele Hausmittel basieren auf alten überlieferten Heilmitteln aus der Natur. Chemische Mittel versprechen zwar unter Umständen eine schnelle Heilung, sind aber ebenso gefürchtet wegen ihrer Nebenwirkungen. Präventiv, unterstützend und heilsam gewinnen Naturheilmittel an immer größerer Bedeutung. 

 

Seltene teils unbekannte Pflanzen erobern mit ihren positiven Wirkungen den medizinischen Markt und damit die Öffentlichkeit. Sie treten sowohl als Nahrungsergänzungsmittel als auch als Alternativmedizin in Erscheinung.

alternative medizin
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Bekannt sind Wasseranwendungen nach Kneipp mit gleichzeitigem Einsatz von Heilkräutern und bewusster Ernährung. Die Traditionelle chinesische Medizin TCM setzt die 5-Elemente-Ernährung in der Nahrung ein sowie auch die indische Heilkunst Ayurveda nach Doshas. Die alternative Therapie bedient sich der Wirkung der Naturheilmittel durch natürliche, pflanzliche und homöopathische Produkte. Kneipp setzt auf Anwendung durch Wasser, die Aromatherapie verwendet ätherische Öle zum Einatmen und Einreiben. Hausmittel wie Wärmflaschen, Rotlicht, Bewegung an der frischen Luft, Haferschleimsuppen oder Kamillentee sind ebenso wirksam wie eine Massage durch einen fachkundigen Experten. Die Pflanzenheilkunde arbeitet mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen als Kapseln, Tabletten, Tinkturen oder Tees. Die TCM arbeitet viel mit Kräutertees und Bach setzt auf die energetische Wirkung der Bach-Blütentherapie. Die Homöopathie und Schüssler Salze setzen auf über 2.000 pflanzliche, mineralische und tierische Wirkstoffe, die in verdünnter Form potenziert werden. Allgemein sind Naturheilmittel alle Naturheilkundeverfahren unter Anwendung von natürlich vorkommenden Ressourcen der belebten und unbelebten Natur. Zur klassischen Naturheilkunde zählen die

Bekannte Naturheilkunde

 

  • Phytotherapie: Einsatz von Pflanzenwirkstoffen,
  • Hydrotherapie: Wasseranwendung, Wärme, Kälte,
  • Balneotherapie: Heilquellen, Heilgase, Heilerde,
  • Bewegungstherapie,
  • Ernährungstherapie: gesunde Kost, angepasste Diät,
  • Ordnungstherapie: innere und äußere Lebensordnung, Gesundheit von
    Körper, Geist und Seele als Einheit.

 

 

aroma therapie

Seit geraumer Zeit wird an Universitäten der Bereich Rehabilitation,
Physikalische Medizin und Naturheilverfahren als klinischer Ausbildungsabschnitt
gelehrt.

Alternativmedizinisch werden auch hinzugezählt:

 

  • Homöopathie,
  • Aromatherapie,
  • Bach-Blütentherapie, 
  • Traditionelle Chinesische Medizin, 
  • Traditionelle thailändische Medizin, 
  • Ayurvedische Medizin, 
  • Anthroposophische Medizin u. a.

 

 

Vorteile der Naturheilmittel

Der größte Vorteil ist die Nebenwirkung, die entweder gar nicht oder nur
gering vorkommt, vorausgesetzt, sie werden in der richtigen Dosierung
eingesetzt. Jede Übertreibung ist auch hier schädlich. Des Weiteren kosten sie
fast nichts, da sie in der Natur ständig präsent sind. Naturheilmittel aus
fernen Ländern können in Apotheken, Drogerien oder Onlineshops gekauft werden.
Sie unterstützen bei der Heilung und Gesunderhaltung des Organismus, beugen
Krankheiten vor und stärken das Immunsystem.

Naturheilmittel: Pflanze (Phytotherapie), Tier

Man nennt die Phytotherapie auch Kräutermedizin. Sie zählt zu den ältesten
medizinischen Therapien. Grundlage ist die Heilpflanzenkunde, die
Heilpflanzenkunde auf Inhaltsstoffe und deren therapeutische Wirkung erforscht.
Es kommen ganze Pflanzen und deren Teile zum Einsatz, aber keine isolierten
Einzelstoffe. Sie werden frisch oder als Aufguss, Auskochung, Tee, Saft,
Tinktur, Extrakt, Pulver, Öl etc. verwendet. Die Inhaltsstoffe unterliegen den
natürlichen Umgebungen an Klima, Standort und Erntezeitpunkt. Die Phytotherapie
basiert auf Erfahrungswerten, überlieferten Wissen und Traditionen und teilweise
auf traditioneller Medizin.

Heilpflanzen

Zur Phytotherapie zählt u.a

 

  • Anis,
  • Arnika,
  • Artischocke,
  • Augentrost,
  • Beinwell,
  • Zistrose,
  • Efeu,
  • Eibisch,
  • Eukalyptus,
  • Johanniskraut,
  • Mariendistel,
  • Pfefferminze,
  • Ringelblume,
  • Sägepalme,
  • Salbei,
  • Weidenrinde
  • Zwiebel u. a.

 

 

Als Pflanzenteile finden Verwendung:

  • Flohsamen,
  • Rosskastaniensamen u. a.

Pflanzliche Produkte sind zum Beispiel:

 

  • Nachtkerzenöl, 
  • Schwarzkümmelöl.

Für die Anwendung bei Tieren mit Naturheilmittel gilt beispielsweise der
Einsatz von Blutegel oder Ameisen. 

 

Aber auch anderen Naturheilmittel wie Fieberkraut, Ingwer, Knoblauch, Baldrian oder Schöllkraut werden intensive Wirkungen nachgesagt. 

 

Andere Schriften verweisen auf Aktivkohle, Brennnessel,
Granatapfel, Jiaogulan, Aloe Vera, CBD, Gingko, Grapefruitkernextrakt,
Citrullin, Glucosamin, Heilerde, Kieselgur, Echinacea, Himalayasalz, Fenchel,
Hyaluronsäure oder Kolloidales Silber. In Ölform werden Algenöl, Cannabisöl,
Jojobaöl, Fischöl, Lachsöl, CBD Öl, Lavendelöl, Avocado Öl, Kokosöl, Bärlauch
Öl, Kurkumaöl, Magnesiumöl u. a. angeboten.

 

 

Aus den Heilpflanzen werden aufgrund deren Inhaltsstoffe und Wirkung
Medizinpräparate und Drogen hergestellt, die den gesetzlichen Bestimmungen
entsprechen müssen. Man verwendet dafür die verschiedensten Teile der Pflanzen.

 

  • Cortex (Rinde): Chinarinde, Eichenrinde, Faulbaumrinde, Seifenrinde,
    Weidenrinde, Zimtrinde,
  • Harz: vom afrikanischen Weihrauch,
  • Flos (Blüte): Lindenblüte, Kamillenblüte, Heublumen, Holunderblüte,
    Cannabisblüten,
  • Folium (Blätter): Erdbeerblatt, Spitzwegerich, Salbei,
  • Fructus (Früchte): Kümmel, Fenchel, Hagebutte,
  • Herba (Kraut): Brennnessel, Tausendgüldekraut, Wermut, Zinnkraut,
  • Radix (Wurzeln): Baldrianwurzel, Gelber Enzian, Ginseng, Yacon-Knolle,
  • Rhizoma (Wurzelstock): Ingwer, Nieswurz, Veilchenwurzel,
  • Semen (Samen): Kürbiskern, Leinsamen, Muskatnuss, Senfsamen.

Zahlreiche Arneistoffe werden direkt aus den Pflanzen hergestellt.

Naturheilmittel: Wasser (Hydrotherapie)

Die methodische Anwendung von Wasser zur Linderung chronischer oder akuter Schmerzen, zur Abhärtung, zur Rehabilitation oder Regeneration ist vor allem auf den Temperaturreiz ausgerichtet. Als Eis, Dampf oder temperiertes Wasser gehen die Anwendungen bis auf die Antike zurück. Wasser kommt als Waschungen, Wickel, Kompressen, Güsse, Bäder, Sauna oder Dampfbäder zum Einsatz. Bekannte Methoden sind Wassertreten, Kneippsche Güsse, Druckstrahlgüsse, Wickel, Abreibungen, Bewegungsbäder, Bäder auch Teilbäder, Dauerbrausen u. a. Die Applikationen können eine Verengung, Erweiterung von Gefäßen herbeiführen, die nicht willkürlich für jeden Patienten geeignet sind.

Naturheilmittel: Heilquelle etc. (Balneotherapie)

Eine Bäderheilkunde, die sich mit den Anwendungen von Heilquellen, Heilgasen und Peloiden mittels Bäder, Trinkkuren und Inhalationen beschäftigt. Sie geht auf den in Rom wirkenden griechischen Arzt Prusa des 1. Jahrhunderts vor Christi zurück. Wasser aus Heilquellen mit gelösten Stoffen aus Mineralstoffen, Kohlendioxid, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff und radioaktiven Substanzen kommen zum Einsatz. Der Unterschied zur Hydrotherapie liegt in der Mineralhaltigkeit des Wassers für eine Balneotherapie. Das Heilwasser wirkt durch die Zusätze auf physikalische und chemische Art und Weise. Die wichtigsten Bäderformen sind: Bewegungsbäder, Moorbäder, Kohlensäurebäder, Sauerstoffbäder, Solebäder, Schwefelbäder, Jodbäder, Kleie- und Malzbad, Eichenrindenbad, Inhalationsbad, Fichtennadelbad und Stangerbäder. Bei Letzterem wird ein geringer elektrischer Strom zugeleitet, was sich besonders positiv auf Neuralgien und Rheuma auswirkt.

Naturheilmittel: Ernährungstherapie

Die Ernährung wird genutzt, um Krankheiten vorzubeugen, zu heilen oder zu
lindern. Man unterscheidet Ernährungstherapie für gesunde und kranke Menschen.
Für gesunde Personen wird Ernährungstherapie als Naturheilmittel als optimale
Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen verstanden. Die klinische Ernährung
wird auf erkrankte Personen angewendet. Präventiv oder therapeutisch soll die
Lebensqualität erhalten und verbessert, die Genesung gefördert und die Leistung
gesteigert werden. Dabei wird das ernährungsbedingte Risikoprofil bezüglich
Übergewicht, Untergewicht oder Mangelernährung zugrunde gelegt.

Naturheilmittel: Bewegungstherapie

Vom Fachtherapeuten werden verordnete Bewegungen geplant und eingesetzt,
kontrolliert und mit dem Patienten allein oder aber in einer Therapiegruppe
eingesetzt. Dazu gehören Krankengymnastik, Heilgymnastik und präventive
Maßnahmen. Darunter fallen auch die Physiotherapie und der Rehabilitationssport.
Es ist erwiesen, dass sich körperliche Aktivitäten positiv auf Rehabilitationen
und medizinische Therapie auswirken.

Naturheilmittel: Ordnungstherapie

Der Aufenthalt tageweise oder länger in einer solchen Klinik für ganzheitliche Therapie im Sinne von Einheit von Körper, Geist und Seele kann bei vielen Störungen aber auch präventiv eine positive Wirkung auf Gesunderhaltung und Motivation herbeiführen. Der Patient soll aktiv an seiner Gesunderhaltung beitragen. Dazu dienen Programme für Sport mit Bewegungstherapie, Turnen, Hydrotherapie, Gartenarbeit, Liegekuren, Heliotherapie, sowie Kunst und Musik. Ein beliebter Gast derartiger Sanatorien war Thomas Mann, der die Wirkung dieser Therapie als “lebendige Kraft” empfand. Neben den klassischen Naturheilmitteln sind an dieser Stelle auch artverwandte Naturheilmittel zu nennen.

Naturheilmittel: Traditionelle Chinesische Medizin

Die TCM umfasst die heilkundlich Theorie und Praxis vom 1. Jahrtausend v. Chr. bis heute in China und in dieser chinesischen Tradition weltweit. Daraus entwickelten sich spezielle Varianten in Vietnam, Korea und Japan. Es zählen vor allem die chinesische Arneimitteltherapie, die Akupunktur und die Moxibustion hinzu. Massagetechniken wie Tuina, Shiatsu, Bewegungsübungen Qigong und Taijiquan und eine an Arzneien ausgerichtete Diätetik bilden die sogenannten 5 Säulen der chinesischen Therapie. Eine Schlüsselposition nimmt hier der Begriff Qi ein. In Hinblick auf Störungen spricht man dann beispielsweise von Leber-Qi, Herz-Qi oder Qi-Schwäche. Das Qi steht in Spannung von Yin und Yan, dem Ausgleich von Gegensätzen. Zur Behandlung werden eine Kombination von Methoden angewandt wie Akupunktur und Moxibustion, Arneimitteltherapie, Bewegungsübungen wie Qigong, Diätetik oder Massage wie Shiatsu, die sich an den Meridianen/Leiterbahnen orientiert.

Naturheilmittel: Homöopathie

Homöopathie als alternativmedizinische Behandlungsmethode mit speziellen Naturheilmitteln geht klassisch auf den Arzt Hahnemann zurück. Das Prinzip beruht darauf, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen. Auch die homöopathischen Mittel werden am gesunden Menschen toxikologisch und medizinisch geprüft. Für jedes Krankheitsbild wird das homöopathisch passende Arzneimittel individuell ausgewählt. Die Ausgangsstoffe aus der Natur sind fast unendlich, aus Pflanzen, Tieren (Gifte), anorganische Arzneimittel, organische Ausgangsstoffe oder Nosoden, die mit aufwendigem Prozedere hergestellt bzw. zu Arzneisubstanzen vermischt werden. Nach Hahnemann wirken diese Stoffe durch Verdünnung und Verschütteln besser. Man nennt diese Praxis das Potenzieren. Daraus ergeben sich verschiedene Verdünnungsverhältnisse, so zum Beispiel D (Dezima, 1:10), C (Centesimal, 1:100), Q für Quintquagintamillesimal (1:50.000). D1 bedeutet beispielsweise, dass 1 Gewichtsanteil der Urtinktur mit 9 Teilen Wasser vermischt werden. Durch Zufuhr von Energie mit 10 Verschüttelungsschlägen per Hand auf hartem Untergrund entstehen die gewünschten Potenzierungen. D2 entsteht, indem aus D1 1 Teil mit 9 Teilen Wasser verschüttelt werden usw. Die Dahrreichungsformen sind Salben, Zäpfchen, Tropfen etc. oder in fester Form Pastillen. Die Hochpotenzen Q wirken besonders bei chronischen Erkrankungen sanfter und schonender. Einige der verwendeten pflanzlichen oder chemische Naturheilmittel sind Abies nigra, Bovista, Caladium Seguinum, Camphora, Eucalyptus, Ginseng, Robinia, Urtica urens (Brennnessel), Zincum metallicum und viele andere.

Naturheilmittel: Aromatherapie

Die Aromatherapie verwendet ätherische Öle zur Steigerung des Wohlbefindens und Linderung von Krankheiten. In Deutschland ist die Behandlung approbierten Ärzten erlaubt. Sie gilt als alternative Heilmethode. Die Öle wirken über den Geruchssinn, durch Inhalationen oder Einreibungen. Neben reinen Aromaölen kommen auch bestimmte Heilkräuter wie Salbei, Thymian oder Zitronenmelisse zum Einsatz. Auf die Haut aufgetragen zeigen besonders Zitrone und Lavendel eine sehr gute Wirkung.

Naturheilmittel: Bach-Blütentherapie

Sie wurde etwa 1930 von dem britischen Arzt Bach  als alternativmedizinisches Verfahren entwickelt. Sie versucht zu begründen, dass eine körperliche Erkrankung durch eine seelische Gleichgewichtsstörung hervorgerufen wird. Bach beschrieb etwa 38 disharmonische Seelenzustände des Menschen und ordnete diesen Blüten und Pflanzenteilen zu, die er in Wasser legte bzw. kochte. Aus den so gewonnenen Urtinkturen wurden mit starker Verdünnung die Blütenessenzen gewonnen. Die 38 Bach-Blüten beginnend mit dem Agrimony, weiter über Centaury, Pine, bis hin zur Willow sollen zur Überwindung der disharmonischen Gemütszustände beitragen. Die Kosten einer Behandlung werden zwar von den Krankenkassen übernommen, jedoch wird die Bach-Blütentherapie von Stiftung Warentest als gezielte Behandlung von Krankheiten nicht empfohlen.

Naturheilmittel: Öle

Pflanzliche Öle sind als Naturheilmittel nicht nur für die Zubereitung von
Speisen gut geeignet, sie entfalten auch für Haut und Haare eine positive
Wirkung. Sie sind als Lotions, Cremes und Naturheilmittel ein Allrounder. Die
Düfte sind erfrischend und belebend. Andere wiederum wie das Fischöl sind für
die Sehkraft von Bedeutung sowie für die Herz- und Hirnfunktion. Auch aus Tannennadeln, Traubenkernen oder Wurzeln können aromatische Öle gewonnen werden.

 

Öle können als Naturheilmittel innerlich und äußerlich angewendet werden. Die
wichtigsten Öle sind Schwarzkümmelöl, MCT Öl, CBD Öl, Hanföl oder Manuka Öl.

Eine ganze Anzahl der vielfältigsten Öle sind für die unterschiedlichsten
Wirkungen verantwortlich.

 

Einige davon sind das Algenöl, Aprikosenöl, Arganöl, Avocado Öl, Bärlauchöl, Cannabisöl, Cannbidiol Öl, CBD Öl, CBG Öl, Erdnussöl, Fenchelöl, Fischöl, Grantapfelkernöl, Hanföl, Johanniskrautöl, Jojobaöl, Kaktusfeigenöl, Karottenöl, Kokosöl, Kurkumaöl, Kürbiskernöl, Lachsöl, Lavendelöl, Mandelöl,
Magnesium Öl, MCT Öl, Moringa Öl, Nachtkerzenöl u. a.

Naturheilmittel: Pilze

Der Ursprung der Mykotherapie liegt im alten China. Die Pilzheilkunde geht
auf die TCM zurück. Heilpilze und Vitalpilze wurden für die Gesundheit der
Menschen angewandt.

 

Sie sind eine gute Wahl in der Alternativmedizin und
entfalten ihre positive Wirkung bei Allergien, Einschränkungen im Bewegungsapparat, Krebs, Diabetes sowie bei Erkrankungen des Herzens und des Herzmuskels.

 

Heilpilze werden therapeutisch und prophylaktisch eingesetzt.

 

Bekannte Vitalpilze und Heilpilze als Naturheilmittel sind der Shiitake-Pilz,
Chaga Pilze, Cordyceps Pilze, Hericium Pilze, Maitake Pilze und Zunderschwamm
Pilze

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