
Manuka Honig - Alles, was Sie über das Superfood wissen müssen
Manuka Honig: Der Nektar der Manuka Pflanze wird seit vielen Jahrhunderten als Heilmittel und für das Wohlbefinden verwendet. Doch viele Menschen wissen immer noch nicht, was Manuka Honig ist oder was ihn von anderen Honigsorten unterscheidet.
Reisen Sie mit uns nach Neuseeland und erhalten Sie Einblick in die wunderbare Welt vom Manuka Honig.
Einführung in den süßen Wunderhonig
Manuka Honig ist eine von Bienen aus dem Blütennektar der Südseemyrte (Manuka) produzierte Honigspezialität.
Die Honigbienen verarbeiten dabei die Pollen der Pflanze zum Manuka Honig. Die Manuka Pflanze wächst strauch- oder baumförmig bis zu acht Metern Höhe und ist eng mit dem Teebaum verwandt. (Ja, derjenige, der ätherisches Teebaumöl produziert!) Infolgedessen besitzt der Manuka Honig, den diese Bienen produzieren, viele der gleichen Eigenschaften wie Teebaumöl. Er ist antimikrobiell, entzündungshemmend und reich an Antioxidantien.
Zusätzlich enthält Manuka Honig eine Vielzahl von nützlichen Vitaminen und Mineralien. Im Vergleich zu herkömmlichem Honig enthält Manuka Honig die vierfache Menge an Aminosäuren, Vitamin-B, Kalzium, Magnesium, Kalium und vielem mehr. Die beeindruckende Vitamin- und Mineralstoffqualität dieses Honigs, lässt erahnen, warum viele Menschen so begeistert von ihm sind. Der Honig liegt weltweit im Trend und gilt als Beauty-Geheimwaffe vieler berühmter Persönlichkeiten.








Die Fakten zu Manuka Honig im Überblick
- Herkunft: Neuseeland
- Besonderheit: höchster Gehalt an Methylglyoxal (MGO) aller Honigsorten
- Eigenschaften: wirkt antiseptisch, antibakteriell und antioxidativ
- Wichtige Anwendungen: Wundheilung, Desinfektion, Entzündungen aller Art
- Produkte: roher Manuka Honig, Manuka Zahnpasta und Creme, Manuka Bonbons, Manuka-Öl
Woher stammt der Manuka Honig?
Während einige Australier etwas anderes behaupten, kommt der Honig hauptsächlich aus Neuseeland.
Der blühende, einheimische Manuka Baum wächst überwiegend auf der Nordinsel Neuseelands. Jedoch ist der Baum auch in Australien zu finden.
Um den Honig zu produzieren, versetzen Imker ihre Bienenstöcke in Gebiete, in denen die Manuka Pflanze die vorherrschende Vegetation ist.
Besonderheiten der Manuka Pflanze
Die überwiegende Mehrheit der in Neuseeland wachsenden Manuka Pflanzen wächst im Rahmen der sukzessiven Regeneration der einheimischen Wälder. Sie eignet sich aufgrund ihrer enormen Widerstandsfähigkeit. Sie ist äußerst anpassungsfähig und zeichnet sich durch ihr schnelles Wachstum aus. Die Manuka Pflanze gedeiht verteilt über ganz Neuseeland, da sie keine besondere Bodenbeschaffenheit benötigt. Auch im Hinblick auf Wasserversorgung und Sonneneinstrahlung ist die Pflanze sehr flexibel.
Kennzeichnend für sie, ist ihre Resistenz gegen Dürre, Wind, Frost und andere Wetterextreme. Doch die wohl interessanteste Fähigkeit der Pflanze ist, ihre Pestizide selbst zu erzeugen. Damit besitzt sie einen natürlichen Schutz vor Bakterien, Pilzen und anderen Schädlingen.
In der Blütezeit wirken die neuseeländischen Berghänge wie bedeckt von einem rosé-farbigen Schleier, der Honigbienen und Menschen magisch anzieht. Kein Wunder, dass diese Pflanze bereits hierzulande in Gärten und auf Terrassen anzutreffen ist.
Vom Nektar bis zum Manuka Honig - Einblick in die Produktion des Honigs
Eine glückliche Tatsache der neuseeländischen Vegetation ist, dass andere Pflanzentypen, entweder vor oder nach der Manuka Pflanze blühen. Dies vereinfacht die Aufgabe, ausschließlich diesen Honig in den Bienenstock zu bekommen. Imker beachten die saisonalen Verhältnisse und planen den Standort ihrer Bienenstöcke genau, um einen qualitativen Nektar als Ausgangsstoff zu gewährleisten.
Dieser Nektar, den die Honigbienen sammeln, stammt aus dem Phloemsaft der Manuka Pflanze. Er dient in erster Linie als Nahrung für das eigene Bienenvolk. Die fleißigen Honigbienen sammeln einen enormen Vorrat und bieten damit dem Imker die Möglichkeit, durch die Ernte von ihrer Arbeit zu profitieren.
Damit Manuka Honig entsteht, landet der Nektar zuerst im Magen der Biene, in dem durch Enzyme chemische Reaktionen katalysiert werden. In diesem Prozess wird Saccharose in Glukose und Fruktose aufgespalten. Glukose-Oxidase sorgt im Verlauf für die Spaltung der Glukose in Wasserstoffperoxid und Glucuronsäure. Im Bienenstock wird dieses Gemisch anderen Arbeiterbienen übergeben, wobei durch Enzyme im Speichel der Bienen das Zuckerspektrum des Honigs verändert wird.
Darauffolgend trocknen die Bienen den Nektar, indem sie ihn mit ihren Flügeln belüften. Der ursprüngliche prozentuale Anteil von Wasser im Nektar sinkt darauf von 75 Prozent auf 20 Prozent. Der Manuka Honig beinhaltet ungefähr 18 Prozent Wasser. Sobald der Nektar trocken ist, verschließen die Bienen die Wabe mit einem Wachsdeckel und zeigen damit die Reife des Honigs an.
Wenn all dies funktioniert, ist es dennoch unwahrscheinlich, reinen Manuka Honig aus einem Bienenstock zu holen. Bienen gehen oftmals anderenorts auf Nahrungssuche und sammeln den Nektar anderer Pflanzen. Obwohl die Bienen unglaublich kluge Wesen sind, können sie menschlichen Anweisungen dennoch nicht folgen. Es ist also unmöglich Bienen darauf zu konditionieren sich ausschließlich am Manuka Nektar zu bedienen.
Es gibt jedoch Techniken, die bei der Ernte angewendet werden, um Honig aus verschiedenen Bereichen des Bienenstocks zu trennen. Durch diesen Prozess verbessert der Imker die Konzentration vom Honig.
Kluge, erfahrene Honigproduzenten, die über eigene Imkerbetriebe verfügen, beherrschen dies in Perfektion, um ihre Ergebnisse zu maximieren.
Wie funktioniert eine Ernte?
- Im Prozess der Ernte entnimmt der Imker den Waben den Manuka Honig. Dazu entfernt er die kleinen Wachsdeckel der Waben und erntet diese mittels Zentrifugalkraft einer Honigschleuder. Kleinere Schleudern treibt der Imker mit einer Handkurbel an. Größere Betriebe verwenden jedoch motorisierte Honigschleudern. Diese katapultieren den Honig aus den Waben in einen speziellen Behälter.
(Keine Sorge, das Bienenvolk erhält eine Ersatzwabe als neuen Lebensraum, der mit ausreichend Honig versehen ist, um sich davon zu ernähren.)
- Abschließend verwendet er ein großes Sieb, um Rückstände und Verunreinigungen aus dem Honig zu entfernen.
- Im letzten Schritt rührt er das Endprodukt kräftig durch, um ein optisch gleichmäßiges Ergebnis zu bekommen.
Aber woher wissen Imker, außer durch die Farbe oder den Geschmack, ob sie den Manuka Honig bekommen haben, nach dem sie gesucht haben?
Die Antwort darauf ist simpel. Sie senden eine Probe von jeder Charge an eines der beiden unabhängigen Hauptlabors in Neuseeland. In diesen Laboren testen sie den Manuka Honig auf Methylglyoxal. Der Stoff Methylglyoxal, abgekürzt als MG oder MGO, ist eine organische Verbindung, die in hohen Konzentrationen in Manuka Honig vorkommt. Die MGO-Konzentration korreliert direkt mit den gesundheitlichen Vorteilen von Manuka Honig.
Typische Tests liegen zwischen 100 und 250 Milligramm pro Kilogramm zum Zeitpunkt der Ernte. Diese Konzentration ändert sich im Laufe der Zeit, wenn sich ein organischer Präkursor im Honig (Dihydroxyaceton) in MGO umwandelt. Manuka Honig veredelt also im Laufe der Zeit und lagert oftmals ein bis zwei Jahre, bevor er an Verbraucher versandt wird.
Warum die indigene Bevölkerung Neuseelands auf Manuka Honig schwört
Selbst die indigene Bevölkerung Neuseelands, die Maori, schätzen die heilenden Inhaltsstoffe in den Blättern und der Rinde der Manuka Pflanze. Seit Jahrhunderten ist die Manuka Pflanze fester Bestandteil der Maori-Kultur.
Ob zum Häuserbau oder dem Fertigen von Waffen und Booten, das Holz des Manuka Baumes findet Anwendung in unzähligen Bereichen. Sie nutzen die Rinde um Dächer, Trinkgefäße und Rüstungen herzustellen. Die Samen und Blätter des Baumes kochen sie zu medizinischem Tee auf und verwenden ihn als Medizin.
1822 gelangte die Honigbiene auf einem Gefangenenschiff nach Australien. Zwanzig Jahre später erreichten diese auch Neuseeland. Mit der Ankunft der Honigbienen in Neuseeland begannen die Maori die Herstellung des äußerst wertvollen Manuka Honig. Die Anfänge der kommerziellen Imkerei liegen also in Neuseeland und bei ihren Eingeborenen – den Maori.
Manuka Honig Wirkung:
Wo kann Manuka Honig helfen
Manuka Honig ist äußerst speziell. Er ist antibakteriell und weist eine hohe Resistenz gegen Bakterien auf. Somit sind Bakterien nicht in der Lage, eine Toleranz gegenüber seiner antibakteriellen Wirkungen aufzubauen. Die Maori vermuten eine ganze Liste an potenziellen Wirkungen von Manuka Honig. Dazu gehören:
- Unterstützung der Wundheilung bei Schnitten und Kratzern
- Unterstützung bei der Bekämpfung von Mukoviszidose Symptomen
- Linderung von Hals- und Bauchschmerzen
- Linderung von Infektionen
- Verbesserung der Verdauung
- Verbesserung der Mundgesundheit
- Hilfe bei Hautunreinheiten und dermatologischen Beschwerden
- Vorbeugen von Magengeschwüren
- Stärkung des Immunsystems
- Lieferung von Energie
Im Kontrast zu anderen alternativen Heilmitteln gibt es wissenschaftliche Belege für die heilenden Wirkungen von Manuka Honig. Diese heilende Wirkung erstreckt sich auf eine Vielzahl von Gebieten.
Manuka Honig zur Wundheilung
Wie bei anderem Honig kann Manuka Honig bei der Wundheilung helfen. Alle Arten von Honig sind schwach sauer und haben einen pH-Wert zwischen 3,0 und 4,5. Diese spezifischen Eigenschaften von Honig begünstigen die Heilung von Wunden und Schnitten.
Der Säuregehalt blockiert gleichermaßen Enzyme die Peptide und Proteine abbauen. Diese benötigt der Körper, um Wunden zu versorgen. Die hohe Zuckerkonzentration im Honig bietet einen weiteren Schutzfaktor.
Manuka Honig ist feuchtigkeitsarm und entzieht einer Wunde Flüssigkeit. Dies hilft, die Geschwindigkeit während des Heilungsprozesses zu erhöhen. Er entzieht ebenfalls den Zellen von eindringenden Bakterien das Wasser. Diese brauchen Flüssigkeit, um sich zu entwickeln und zu überleben. Wenn er eindringenden Bakterien das Wasser entzieht, werden sie infolgedessen abgetötet.
Antivirale Eigenschaften
Viele Sorten von Honig werden bereits seit Jahrhunderten als natürliche Antibiotika eingesetzt. In Studien der letzten Jahre haben Wissenschaftler herausgefunden, dass der Honig die Fähigkeit besitzt, Keime abzutöten. Diese Fähigkeit steht im Zusammenhang mit dem Wasserstoffperoxid, welches mithilfe eines Bienenenzyms produziert wird.
Darüber hinaus bekämpft der Manuka Honig, Keime mit einer Substanz, die sich Methylglyoxal (MGO) nennt. Diese Substanz steckt im Nektar von Manuka Pflanzen und hilft bei der Heilung kleiner und chronischer Wunden.
Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hat aus diesem Grund mit Manuka Honig imprägnierte Bandagen für den freien Verkauf und auf Rezept zugelassen. Je mehr MGO der Manuka Honig enthält, desto höher ist seine antibakterielle und antivirale Wirkung.
Antibakterielle Eigenschaften
Dutzende Bakterienarten sind nicht widerstandsfähig gegen Manuka Honig, einschließlich Staphylokokken und Streptokokken. Manuka Honig scheint auch gegen Clostridioides wirksam zu sein, ein schwer zu behandelndes Stäbchenbakterium, das zu den häufigsten Krankenhauskeimen zählt.
Manuka Honig verändert nachweislich, infektiöse Quellen, die einen Biofilm oder einen Belag aus Bakterien bilden. Eine Infektion, die einen Biofilm entwickelt hat, gilt als äußerst schwer behandelbar. Im Labortest war biotechnologisch veränderter Honig jedoch effektiver als das eingesetzte Antibiotikum aus Clavulansäure und Amoxicillin.
Es ist daher anzunehmen, dass der Honig bei lang anhaltenden Wundinfektionen wirkt, die mit einer herkömmlichen Antibiotikatherapie nicht verheilen. Aus diesem Grund wird Honig von Ärzten als hilfreiches Mittel gegen Infektionen betrachtet.
Anwendung des Manuka Honigs
Wir beschreiben hier die Anwendung von Manuka Honig. Beachten Sie bitte das die Nachfolgenden Informationen rein zum Informationsaustausch veröffentlicht wurden und auf keinen Fall den gang zum Arzt ersetzt.
Hautpflege:
Manuka Honig lindert Reizungen und Entzündungen, die mit der Haut verbunden sind. Der Manuka Honig wird dazu auf die gereizte Haut aufgetragen. Stellen Sie sicher, dass Sie den entzündeten Bereich mit einer geringen Schicht Honig bedecken.
Sie sollten den Honig mindestens 15 Minuten einwirken lassen. Möglicherweise erzielen Sie bessere Ergebnisse, wenn Sie ihn eine Stunde oder länger einwirken lassen.
Verwenden Sie Manuka Honig, um Ekzeme zu lindern. Empfohlen wird eine Mischung aus gleichen Teilen Manuka Honig, Bienenwachs und Olivenöl zu verwenden. Es ist ratsam, die Mischung mehrmals am Tag anzuwenden.
Verdauung und Immunbiologie:
Um die Vorteile für die Verdauung von Manuka Honig zu nutzen, sollten Sie täglich ein bis zwei Esslöffel von ihm zu sich nehmen. Sie können ihn direkt verzehren oder es verschiedenen Nahrungsmitteln hinzufügen.
Wenn Sie den Honig in Ihr tägliches Essverhalten integrieren möchten, verteilen Sie ihn auf Ihrem Vollkornbrot oder fügen Sie ihn einem Joghurt hinzu. Teetrinker können auch einen Löffel Honig in ihr Heißgetränk geben.
Wenn Sie Energie benötigen oder sich gesundheitlich absichern möchten, nehmen Sie täglich einen Esslöffel Manuka Honig ein. Wenn Sie gesund sind, verringert es die Wahrscheinlichkeit krank zu werden und stärkt Ihr Immunsystem. Wenn Sie sich bereits krank fühlen, kann dies Ihre Symptome deutlich abschwächen.
Wundversorgung:
Möglicherweise können Sie kleineren Wunden und Schnitten mit Manuka Honig begegnen. Schwerwiegende Verletzungen sollten hingegen unbedingt von einem Arzt beurteilt werden, um zu überprüfen, ob eine professionelle Behandlung oder andere Antibiotika erforderlich sind.
Bei geringfügigen Wunden tragen Sie den Manuka Honig einfach auf einen Verband auf. Danach legen Sie den Verband auf die Wunde. Sie sollten den Manuka Honig nicht unmittelbar auf die Wunde streichen. Unter Umständen müssen Sie den Verband von Zeit zu Zeit wechseln und den Manuka Honig erneut auftragen.
Die Verwendung eines versiegelten oder wasserfesten Verbandes trägt dazu bei, dass sich der Manuka Honig nicht außerhalb der verbundenen Stelle ausbreitet.
Risiken und Hinweise - Worauf Sie achten sollten!
Für den Großteil der Bevölkerung ist der Honig bedenkenlos zu konsumieren. Es besteht in der Regel kein Kontingent für die Menge an Manuka Honig, die Sie einnehmen können. Wenn Sie jedoch an Diabetes leiden, konsultieren Sie Ihren Hausarzt, bevor Sie Manuka Honig zu Ihrer Therapie verwenden. Manuka Honig hat wie bei Honig üblich, einen hohen Zuckeranteil. Dies kann zum Anstieg Ihres Blutzuckerspiegels beitragen.
Sollten Sie allergisch gegen andere Honigsorten sein, beraten Sie sich vorher mit Ihrem Hausarzt. Wahrscheinlich können Sie Manuka Honig in diesem Fall nicht verwenden, ohne dass eine allergische Reaktion auftritt.
Manuka Honig kaufen - Darauf müssen Sie achten!
Hersteller von Manuka Honig kennzeichnen ihr Produkt mit einem unverwechselbaren Manuka Faktor (UMF) aber auch durch MGO Gehalt.
Dieser Faktor beschreibt den Gehalt an MGO und Dihydroxyaceton.








- 0 – 4: nicht nachweisbare Menge
- 5 – 9: niedrige Menge
- 10 – 15: nützliche Menge
- 16: überragende Menge
Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, verwenden Sie einen Manuka Honig mit einer hohen UMF oder MGO -Zahl. Hier finden Sie mehr Informationen dazu: https://www.manuka-neuseeland.info/
Vorsicht vor falschem Manuka Honig!
Der wertvolle Honig ist im Internet-Versandhandel und in Apotheken weit verbreitet. Es gibt allerdings ein paar Dinge die Sie beachten sollten.
Aufgrund von Fälschungen mit keinem nachweisbaren MGO-Gehalt, sollten Sie beim Kauf auf geschütze Warenzeichen achten. MGO+® und UMF® zählen zu den Qualitätszeichen, die echten Manuka Honig auszeichnen.
Halten Sie sich stets an Marken, die MGO enthalten, den einzigartigen Faktor in Manuka Honig.