
Arganöl – das noch unterschätzte Speiseöl und der populäre Alleskönner in kosmetischen Produkten
Arganöl: Seit Jahrhunderten wird von den marokkanischen Berbern aus den Früchten des Arganbaums ein Öl gewonnen, welches sowohl in der Küche als auch zur Schönheitspflege eingesetzt werden kann. Nach wie vor nun in Marokko produziert, erfreut sich Arganöl immer größerer Beliebtheit. Vor allem im kosmetischen Bereich wird Arganöl immer häufiger verwendet. Doch auch in der Küche kann Arganöl vielfältig eingesetzt werden.
Arganöls Geschichte
Forscher glauben, dass der Arganbaum zu den ältesten Bäumen der Welt gehört. Seit mehr als 80 Millionen Jahren sollen die Bäume im Gebiet des heutigen Marokkos bereits in beinahe unveränderter Form wachsen. Eine Gruppe der Berber – dabei handelt es sich um eine Sammelbezeichnung, welche verschiedene Volksstämme aus Nordafrika zusammenfasst, welche zum Teil auch heute noch nomadisch leben – welche in Marokko ihre Heimat findet, hat bereits vor Jahrhunderten damit begonnen Öl aus den Früchten des Arganbaumes zu produzieren. Der Arganbaum wird von ihnen als Baum des Lebens bezeichnet und vielfältig genutzt. Mit der steigenden Popularität von Arganöl in den vergangenen Jahren erhielten auch die traditionellen Anbaugebiete – die sogenannten Arganeraie – wieder größere Bedeutung. Auf nur noch in etwa 8000 km² im Südwesten von Marokko wird heute noch der Arganbaum kultiviert. 1998 entschied sich die UNESCO, dieses Gebiet als Biosphären Reservat zu schützen. In Zusammenarbeit zwischen dem marokkanischen Königshaus sowie der deutschen Entwicklungshilfegesellschaft GTZ gelang es im November, die traditionelle Nutzung des Arganbaums und seiner Früchte, und damit auch die Produktion von Arganöl, als immaterielles Kulturerbe der Menschheit anzuerkennen.






Produktion von Arganöl
Traditionelle Ernte / Pressung per Hand:
Zwischen Juli und September (Abhängig von der Höhenlage) werden die direkt am Baum gereiften, getrockneten und herabgefallenen Früchte von den Frauen der Berber aufgesammelt. Dies ist notwendig, da der Arganbaum sehr dichte Äste und vielen Dornen besitzt, weswegen eine Ernte direkt vom Baum nur sehr schwierig möglich ist. Traditionell wurden die Früchte in aus Palmblättern geflochtenen Körben oder Taschen auf Eseln nach Hause zur Weiterverarbeitung transportiert. Hier hat inzwischen minimal die Technik Einzug gehalten – es werden Leinensäcke und Karren für den Transport verwendet. Um das Öl zu gewinnen, müssen zuerst die Kerne von dem Fruchtfleisch getrennt werden. In Zuge dessen werden bereits fehlerhafte sowie faule Kerne entsorgt. Mit Hilfe von Steinen werden die Argankerne aufgeklopft. Die darin enthaltenen Samenplättchen werden angeröstet und anschließend in einer Steinmühle (inzwischen auch solche aus Metall) per Hand gemahlen. Durch Zugabe von abgekochtem Wasser wird ein Brei hergestellt, welcher händisch geknetet und gerührt wird, bis endlich das Arganöl abgesondert werden kann. Die bei der Herstellung von Arganöl entstandenen Abfälle der Arganfrüchte werden sämtlich wiederverwendet. Das Fruchtfleisch wird getrocknet und ebenso wie die Schalen der Kerne als Brennmaterial verwendet. Der ausgepresste Brei wird üblicherweise an die Tiere (meist Ziegen) verfüttert.
Es ist zu erwähnen, dass auch Arganöl aus ungerösteten Kernen erhältlich ist. Die Röstung sorgt jedoch für Aromen und eine Reduktion von Bitterstoffen, weswegen Arganöl aus gerösteten Kernen von höherer Qualität ist.
Maschinelle Ernte und Verarbeitung:
Heutzutage wird in vielen Plantagen auf die traditionelle Herstellung verzichtet, da diese bei weitem zeitaufwändiger ist, aber auch die Menge an Früchten pro gewonnen Liter Arganöl deutlich höher liegt. Die traditionellen Herstellungstechniken sind daher nur noch durch Subventionen möglich.
Bei der maschinellen Produktion beginnen die Unterschiede zur traditionellen Technik bereits bei der Ernte. Anstelle des mühsamen, händischen Aufsammelns, werden die Früchte durch Rüttelmaschinen direkt vom Baum in ein Netz geschüttelt. Die weitere Verarbeitung findet in großen Fabriken in Casablanca und Agadir statt. Eine weitere Möglichkeit der Gewinnung ist eine Extraktion mit Lösungsmitteln. Hier wird Lösungsmittel verwendet, um das Öl zu gewinnen. Man erhält bei dieser Methode allerdings nur in etwa 50 bis 55% des Öls. Diese Art der Gewinnung wird meist nur für die Weiterverwendung in kosmetischen Zwecken genutzt, da sie sich auf Geruch und Geschmack auswirken kann.
Diese maschinelle Produktion, welche eine Antwort auf die steigende internationale Nachfrage nach Arganöl war, sorgte für große Schwierigkeiten, da viele Berberfamilien so einen erheblichen Teil ihres Einkommens verloren hatten. Doch dank der Anerkennung der traditionellen Herstellungstechniken als immaterielles Erbe der Menschheit, der Schaffung einer Organisation, welche die Familien subventioniert und der guten Vermarktung von handgepresstem Arganöl, können heutzutage mehr als 1000 Berberfrauen und deren Familienangehörige (in Summe über 6000 Personen) von dem Verkauf von Öl leben.
Zusammensetzung und Eigenschaften von Arganöl
Geruch und Geschmack
Das Öl besitzt einen nussigen, leicht rauchigen Geschmack mit leichten Noten von Moschus. Der Geruch folgt diesen Noten.
Zusammensetzung
Arganöl besitzt in etwa 20% gesättigte Fettsäuren und 80% ungesättigte Fettsäuren. 42-55% entfallen auf Ölsäure, 12-18% auf Palmitinsäure, 2-7% auf Stearinsäure, 30-34% Linolsäure und 0,1% auf Linolensäure. Damit liegt der Wert von Linol- zu Linolensäure bei 340:1. Dieses Verhältnis wird üblicherweise als eher ungünstig angesehen, da es nicht unbedingt gesundheitsfördernd wirken soll. (das Verhältnis von 4:1 oder 5:1 wird als günstig angesehen. Im Vergleich zu Arganöl kann beispielsweise Rapsöl mit einem Verhältnis von 2:1 genannt werden). Auch das Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren wird als eher ungünstig angesehen.
Häufig wird das Öl als sehr reichhaltig an Tocopherolen oder Phytosterinen angepriesen. Tocopherole sind stark Vitamin E haltig, Phytosterine sollen die Bildung von Cholesterin reduzieren. Tatsächlich liegen beide Werte bei Arganöl allerdings nur im durchschnittlichen Bereich und andere weiter verbreitete Speiseöle weisen jeweils erheblich höhere Werte auf.
In Summe kann daher gesagt werden, dass sich der Verzehr von Arganöl nicht positiv auf die Gesundheit auswirkt. Nichts desto trotz kann Arganöl aufgrund seines einzigartigen Geschmacks, eine Bereicherung in der Küche darstellen.
Verwendung von Arganöl
in der Kosmetik
Bereits die marokkanischen Berber nutzten Arganöl, um Hautkrankheiten zu behandeln, aber auch als reines Schönheitsmittel zur Pflege von Haut, aber auch Haaren. Hierzu wird üblicherweise das ungeröstete Arganöl verwendet. Vor allem die hohe feuchtigkeitsspendende Wirkung sorgt dafür, dass Arganöl zur Beruhigung von schuppiger und trockener Haut, aber auch bei Hautkrankheiten wie Akne verwendet wird.
Seit den 1980er Jahren ist international ein stetiges Steigen der Nachfrage und der Verwendung von Arganöl in der Kosmetik nachweisbar. So lag die Zahl in den USA an Kosmetikprodukten, welche Arganöl verwendeten, 2007 noch bei lächerlichen 2, 2011 bereits auf über 100. Im deutschsprachigen Raum können ebenfalls zahlreiche Produkte mit Arganöl erworben werden. Dazu gehören Anti Falten Cremen ebenso wie Haarpflegeprodukte (Ob Haaröl, Shampoo oder Spülung), Duschcremen, Augencremen oder Seifen. Auch reines Arganöl wird gerne angeboten und hat vielseitige Verwendungsmöglichkeiten:
für die Gesichtspflege
- Wenn Sie Ihr Gesicht wie üblich gereinigt haben, können Sie ein paar Tropfen Arganöl in die Gesichtshaut einmassieren. Dadurch erhält Ihre Haut die nötige Feuchtigkeit und auf teure Spezialcremes kann verzichtet werden.
- Verwenden Sie Arganöl als Grundierung für das Tages Make Up. Auch hier sorgt die feuchtigkeitsspendende Wirkung für eine glattere Haut.
für die Haarpflege
- Arganöl kann zur besseren Durchblutung der Kopfhaut verwendet werden
- Die Haare erhalten durch die Nutzung von Arganöl mehr Feuchtigkeit, wodurch das Haar geschmeidiger und glänzender wird.
- Ein paar Tropfen Arganhaut, welche in die Kopfhaut einmassiert werden, können auch bei trockener Kopfhaut oder Schuppen Wunder wirken
- Haarausfall? Hier empfehlen wir Ihnen Arganöl mit etwas Thymianöl zu vermischen und in die Kopfhaut einzumassieren.
Sonstige Tipps für die Verwendung
- Arganöl mit etwas Lavendelöl und Mandarinenöl vermischt und auf die Schläfen einmassiert kann Sie wunderbar entspannen und als fantastische Einschlaf Hilfe dienen!
- Natürlich kann die wunderbare feuchtigkeitsspendende Wirkung von Arganöl auch für die Pflege von Händen, Füßen, ja dem ganzen Körper, hervorragend verwendet werden.
- Selbst zur Bekämpfung von Cellulite kann die Massage mit Arganöl beitragen. Hier ist natürlich zu beachten, dass Arganöl alleine keine Wunder bewirken kann und dennoch sonstige Maßnahmen wie Muskelaufbau oder Ernährungsumstellung zusätzlich benötigt werden.
- Arganöl kann auch zur Pflege der Fingernägel verwendet werden um den natürlichen Glanz zu erhalten.
in der Küche
Arganöl ist in den heimischen Küchen deutlich weniger weit verbreitet als beispielsweise Oliven-, Kürbiskern-, Raps- oder Sonnenblumenöl. Dennoch kann Arganöl für jede Küche eine Bereicherung darstellen. Der nussige, leicht an Mandeln erinnernde Geschmack, kann so Gerichten eine besondere, leicht exotische Note verleihen. Vor allem Salate, Pasta und Fleischeintöpfe können durch die Nutzung von Arganöl sehr gewinnen. Traditionell wird in Marokko Arganöl zum Eintauchen von Brot aber auch zur Abschmeckung von Couscous verwendet. Besonders hervorzuheben ist auch Amlou, eine Paste, welche aus gerösteten Mandeln, Arganöl und Honig beseht und als Brotaufstrich genutzt wird.
Arganöl besitzt einen Rauchpunkt von in etwa 250 Grad Celsius. Das heißt, dass das Öl bis zu dieser Temperatur ohne Nebenwirkungen erhitzt werden kann. Damit ist Arganöl auch zum Braten oder Backen gut geeignet, auch wenn es seinen vollen Geschmack am besten bei Rohkost, Salaten oder einfachen, nur kurz erwärmten Gerichten entfalten kann.
Rezepte mit Arganöl
Mango Mozzarella Salat mit Arganöl:
Für diesen erfrischenden Salat benötigen Sie folgende Zutaten: (2 Portionen)
- 1 Kugel Büffelmozzarella (100g)
- 1 reife Mango
- ½ Zwiebel (rot)
- ½ Chilischote
- ½ Orange
- 2 EL Arganöl
- Salz
- Pfeffer
Koriander bei Belieben (kann auch durch Petersilie ersetzt werden)
Der Mozzarella wird trocken getupft und in dünne Scheiben geschnitten. Die Mango wird geschält, entkernt und ebenfalls in dünne Scheiben geschnitten. Nun richten Sie die Mango- und Mozzarella Scheiben schön auf einer Platte an, indem Sie diese abwechselnd schichten. Die Zwiebel wird geschält und ebenfalls möglichst dünn in Ringe aufgeschnitten und über die Platte mit Mango und Mozzarella Scheiben gestreut.
Für die Marinade entkernen sie die Chilischote und schneiden sie möglichst fein. Die Orange wird ausgepresst (es kann natürlich auch fertiger Orangensaft verwendet werden). Ca. 3 EL Orangensaft werden mit dem Arganöl, der Chili, sowie mit Salz und Pfeffer verführt. Geben Sie nun die Marinade über den Salat. Bei Wunsch kann vor dem Servieren der Salat noch mit Koriander, aber auch mit Petersilie garniert werden.
Joghurt Argan Dip / Dressing
Dieses Rezept kann sowohl als Dressing für Salate aber auch als schmackhafter Dip für Rohkoste und Ähnliches verwendet werden.
Sie benötigen folgende Zutaten:
- 1 Becher Natur Joghurt
- ½ TL Honig
- 1 TL Arganöl
- 1 TL Weißweinessig
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Frühlingszwiebel
- 2 TL Limettensaft
- Salz
- Pfeffer
Knoblauch und Frühlingszwiebel werden möglichst fein gehackt und mit den sonstigen Zutaten vermischt. Anschließend sollte der Dip für einige Stunden im Kühlschrank durchziehen. Unser Tipp: vor dem Servieren noch einmal kräftig durchrühren, damit sich der Geschmack möglichst gut entfalten kann.
Gegrillter Ziegenkäse mit Arganöl:
Für diese leckere Vorspeise benötigen Sie folgende Zutaten (in etwa 6 Portionen):
- Kopfsalat
- Rucola
- 1 rote Zwiebel
- 6 Kirschtomaten
- 6 kleine runde Ziegenkäse
- 6 TL Honig
- Piniennüsse oder Mandelblätter
- 150 ml Balsamico Essig
- 12 TL Arganöl
- Brot (am besten passt
- Baguette oder Weißbrot)
- Salz
- Pfeffer
Zu Beginn rösten Sie die Piniennüsse bzw. die Mandelblätter in einer Pfanne an und lassen sie leicht bräunen. Der Salat, Rucola, die Tomaten sowie die klein geschnittene Zwiebel kann in einer Schüssel mit einem Schuss Balsamico Essig, etwas Salz und Pfeffer vorbereitet werden.
Schneiden Sie 6 Scheiben Brot, mit einer Dicke von in etwa 2 cm, ab und rösten es auf beiden Seiten an. Träufeln sie auf jede Scheibe Brot in etwa einen TL Arganöl und legen Sie den Ziegenkäse darauf. Anschließend alles im Backrohr bei in etwa 190° 5 bis 10 Minuten lang grillen.
Für die Marinade nehmen sie 6 TL Arganöl und vermischen es mit Honig. Anschließend werden 6 TL Nüsse/Mandeln untergerührt. Der Balsamico Essig wird in einer Pfanne reduziert, bis die Flüssigkeit auf in etwa die Hälfte eingedickt ist. Bei Bedarf kann hier mit etwas braunem Zucker nachgeholfen werden, um die Sauce etwas dickflüssiger zu gestalten.
Über jedes gegrillte Ziegenkäsebrot wird ein TL der Öl Nuss Mischung gegeben und noch für ein paar Minuten karamellisiert. Der vorbereitete Salat wird inzwischen mit der Balsamico Reduktion angemacht und auf Tellern angerichtet und schlussendlich mit dem Ziegenkäse ergänzt. Vor dem Servieren können noch ein paar Tropfen Arganöl direkt über das Gericht verteilt werden.
Marokkanischer Lamm Schmortopf mit Arganöl:
Für dieses traditionelle marokkanische Gericht benötigen Sie folgende Zutaten:
- In etwa 1 kg ausgelöste Lammschulter (in Streifen von in etwa 5 cm Länge)
- 2 Zwiebeln, gehackt
- 1 TL Olivenöl
- 2 TL Arganöl
- 3 Knoblauchzehen, gehackt
- 500 ml Tomatensaft
- 800 g Tomaten, in Stücken aus der Dose
- 120 g getrocknete Aprikosen (halbiert)
- 50 g Datteln (in Stücke geschnitten)
- 50 g Rosinen
- 80 g gehackte Mandeln
- 1 TL Safranfäden
- 600 ml Fleischbrühe (am besten vom Lamm)
- 1 TL Honig
- 2 TL Koriander, gehackt
- 2 TL Petersilie, gehackt
Für die Gewürzmischung: - 1 TL Cayenne Pfeffer
- 2 TL frischer schwarzer Pfeffer, gemahlen
- ½ TL Paprika scharf
- 1 ½ TL Ingwer, gemahlen
- 1 TL Curcuma
- 2 TL Zimt, gemahlen
Für die Gewürzmischung vermischen sie alle Zutaten in der Schüssel gut. Reiben Sie anschließend das Fleisch mit der Mischung gut ein und lassen Sie das Fleisch dann über Nach im Kühlschrank gut durchziehen. Achten Sie darauf, dass ein Teil der Gewürzmischung noch am nächsten Tag benötigt wird.
Am nächsten Tag wird das Oliven- und das Arganöl im Brattopf (hier empfiehlt sich ein marokkanischer Tagine!) erwärmt, aber nicht zu sehr erhitzt. Die gehackte Zwiebel, sowie der restlichen Gewürzmischung in etwa 10 Minuten bei niedriger Temperatur dünsten. Kurz vor Ende kann bereits der gehackte Knoblauch beigegeben werden. Das Fleisch mit in etwa 1 TL Arganöl anbraten und anschließend in den Brattopf geben. Den Bratensatz mit Tomatensaft ablöschen und ebenfalls zu dem Fleisch in den Topf geben. Der restliche Tomatensaft, alle Trockenfrüchte, die Mandeln, Safran, Lammbrühe und der Honig werden nun ebenfalls hinzugefügt. Nach einem kurzen Aufkochen kann der Brattopf in das auf in etwa 150 Grad vorgeheizte Backrohr gestellt werden. Nun für 2 bis 2,5 Stunden braten. Das Fleisch sollten nun äußerst zart sein und leicht zerfallen.
Vor dem Servieren noch mit den frischen Kräutern garnieren. Als Beilage eignen sich Reis aber vor allem Couscous.
Arganöl kaufen: Worauf sollte geachtet werden






Hochwertiges Arganöl besitzt meist Bio-Zertifikate. Auch sollte darauf geachtet werden, dass dem Arganöl keine sonstigen Öle untergemischt wurden, sondern es sich um 100% reines Arganöl handelt.
Das beste Arganöl ist nach wie vor jenes, welches nach traditionellen Methoden gewonnen wird. Außerdem wird so das traditionelle Handwerk und damit das Überleben der Berbervölker und deren Traditionen unterstützt.